Aktion: Rapidweaver für 19 Euro

Wer nun etwas Blut geleckt hat und schon überlegt hat, die Rapidweaver Vollversion zu erstehen, der sollte jetzt zugreifen. Bei www.macdeals.de gibt es die neueste Version 3.5 (derzeit noch Beta) bis zum 25. Juni für 19 Euro. Die macdeals kann man auch per RSS-Feed abonnieren, damit man kein Schnäppchen verpasst.

thanninger.de relaunch !

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Wow, knapp ein Jahr schon ist es her, dass ich mal meine Homepage umgestalten wollte. Wie es immer so ist, waren andere Dinge erst Mal wichtiger. Aber am Donnerstag hatte ich dann endlich den nötigen Motivations-Flash und auch das richtige Werkzeug: RapidWeaver von RealMac Software. Ich bin quasi vom Hardcore-Dreamweaver-Lager ins „schöne-Mac-Welt-Tool“-Lager gewechselt und ich bin darüber sehr froh.

Warum RapidWeaver?
• kostet nur 33.63 €
• Blog-Support
• einfache Seitenerstellung mit wenigen Klicks, Inhalte pflegen per Drag and Drop…
• für Anfänger tolle Designvorlagen, lassen sich jedoch mit HTML- und CSS-Kenntnissen wunderbar den eigenen Wünschen anpassen
• iLife-Integration (z.B. Fotoalbum von iPhoto mit Kommentaren direkt als Webgalerie rausbringen)
• sehr schlank und schnell

Dank RapidWeaver hab ich mich auch endlich mal tief in die CSS2-Thematik eingearbeitet – denn ohne geht’s nicht! Dreamweaver HTML-Gefriemel ade. Natürlich ist RapidWeaver nicht für alle Zwecke perfekt und so bleibe ich bei größeren Projekten dann auch bei typo3.

Für alle, die meine alte Seite vermissen: thanninger.de | alt. Euch wird auffallen, dass die Bereiche Fähigkeiten, Jobs, Projekte auf der neuen Seite fehlen. Das hat seinen Grund: ich möchte ab sofort das private vom geschäftlichen trennen. Es wird also (hoffentlich bald) eine zweite geschäftsorientierte Website geben, die dann Kunden und zukünftige Arbeitgeber ansprechen soll. Aber auch diese Privatseite wird kontinuierlich ausgebaut. Mit RapidWeaver geht das ja dankenswerter Weise sehr einfach und schnell.

Findet ihr Bugs, Rechtschreibfehler oder habt ihr Fragen und Anmerkungen, dann ab in die Kommentare.

Viel Spaß beim Stöbern!

Time Machine Backup auf neue Festplatte verschieben

OS X Time MachineDie in OSX integrierte Backuplösung Time Machine macht es seinen Nutzern eigentlich mehr als einfach. Externe Festplatte anschließen, als Backup-Medium auswählen und fortan kümmert sich Time Machine im Hintergrund um regelmäßige Backups des eigenen Macs.
Doch irgendwann ist auch die 1 Terabyte große externe Festplatte trotz automatischer Löschung von älteren Backupständen voll. Vor 14 Tagen war es soweit und Time Machine hat mich nett darauf hingewiesen, dass ich doch bitte eine zweite oder eine größere Festplatte anschließen möge. Nach kurzer Recherche nach einer leisen, stromsparenden und günstigen Platte fiel die Wahl auf eine Western Digital Elements 2 TB.

Zuhause angekommen dann die große Herausforderung: Wie bekomme ich die alten Backups auf die neue Platte, so dass Time Machine das auch versteht und nicht komplett von neuem anfängt? Denn hier macht es Apple seinen Nutzern nicht ganz so einfach – insbesondere wenn die Time Machine Festplatte an einer Time Capsule oder wie in meinem Fall an einer Airport Extreme Basisstation als Netzwerkfestplatte angeschlossen ist. Denn nach einem simplen Kopieren des mitwachsenden Backup-Sparsebundles verweigert Time Machine mit verschiedensten Fehlermeldungen seinen Dienst.

Dieses Problem beschäftigt die Mac User in diversen Foren seitdem es Time Machine gibt. Offensichtlich gibt es nun aber eine Lösung, die ich in einem Macuser.de Post entdeckt habe und die offiziell von Apple auf den Seiten des „Mac Grundkurs“ empfohlen wird:

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U2 3D – Kinokonzert mit Gänsehaut

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Am Ostersonntag konnte ich in Nürnberg einen ganz besonderen Film sehen erleben. Seit Mitte März läuft in Deutschland U2 3D – ein Konzertmitschnitt in Digital 3D und 5.1 Dolby Digital Surround Sound.

Ich muss es gleich vorweg nehmen: es war der Hammer!
Kaum zu beschreiben, wie intensiv und realistisch das Konzert wirkte. Schon kurze Zeit nach Beginn liefen mir diverse Gänsehautschauer über den Rücken. Es gibt sicher mehrere Gründe dafür: einer ist natürlich, dass ich U2 schon lange gerne höre. U2 muss man laut und bewusst hören. Im IMAX Saal war es laut! Dazu ein digitales Bild in 3D auf 600qm Leinwand, welches ein absolut immersives Erlebnis vermittelte. U2 3D – Kinokonzert mit Gänsehaut weiterlesen

iPhone / iPod Touch verschönern: Wallpaper

Das iPhone und der iPod Touch sind selbst schon zwei wohldesignte Geräte, die ihre Besitzer vermutlich eine große Zeit des Tages begleiten. Doch leider sehen sie alle gleich aus.
Auf der langen und schwierigen Suche nach schönen, kunstvoll gestalteten Hintergründe für mein iPhone bin ich erst vor kurzem auf zwei Seiten gestoßen:

www.poolga.com

iPhone and iPod Touch wallpapers for the rest of us.

poolga-iphonepoolga-iphone2

http://manicho.deviantart.com

370 Wallpaper für iPhone und iPod Touch: Photoart, Illustrationen, Abstraktes

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Software Pick: Marco Polo

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Heute möchte ich eine weitere geniale Freeware für den Mac vorstellen: MarcoPolo des australischen Entwicklers David Symonds.

Die in OS X vorhandene Möglichkeit, so genannte (Netzwerk-)Umgebungen einzurichten, ist schon klasse: für das Heimnetzwerk, für das Büro WLAN oder beliebig viele andere Umgebungen lassen sich Einstellungen wie IP Adresse, Router oder WLAN Kennungen abspeichern. Gehe ich mit meinem iBook zur Arbeit, brauche ich nur die Umgebung „Professur“ wählen, das WLAN anschalten und bin im Netz.

Doch auch das ist noch zu viel Arbeit! MarcoPolo wechselt selbstständig die Umgebung und beruft sich dabei auf verschiedene Informationsquellen. Wenn MarcoPolo meine heimische WLAN-Kennung (SSID) entdeckt, dann muss ich wohl in der Umgebung „Zuhause“ sein.

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Aber MarcoPolo sucht auch nach anderen „Beweisen“: Bluetooth Geräte, angeschlossene FireWire-Festplatten, zugewiesene IP-Adressen (von DHCP Routern), angeschlossenes Netzteil, USB-Geräte oder gar laufende Programme.

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Die Software kann allerdings noch mehr als nur Umgebungen wechseln. Zusätzlich lassen sich beim Eintreten oder Verlassen einer Umgebung so genannte Aktionen ausführen. Das beginnt bei der Wahl des Standard-Druckers, geht über das Ein/Ausschalten des Sounds bis hin zur Ausführung von Shell-Skripten.

Selbst bei mir in meinem Zimmer erledigt MarcoPolo einen sinnvollen Job: Wenn ich das iBook auf seinen iCurve Ständer stelle und die LAN- und Netzkabel einstecke, deaktiviert MarcoPolo das WLAN. Stecke ich die Kabel wieder ab, weil ich mich auf die Couch setzen will, aktiviert MarcoPolo selbstständig das WLAN und verbindet mich eben drahtlos.

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