Lustige neue Mac-Kampagne Get-a-Mac, die zum Switchen animieren soll. Die Spots kann man sich direkt bei Apple anschauen.
Kategorie: Life
2. Studentischen Medientage
Am 31.3. und 1.4.2006 kamen Medien- und Kommunikationsstudierende zusammen und thematisierten bei den 2. Studentischen Medientagen in Chemnitz Medien und Wirklichkeit. Auch ich habe einen Vortrag zum Thema Authentizitätskriterien der Suspense – Wirklich spannend? gehalten. War eine schöne Sache, freue mich schon auf nächstes Jahr. Einen dicken Gruß auch an die Ilmenauer!
Impressionen von Susi Domaratius
NDR im Herbst, Satire bei extra3
Im September war mal wieder Zeit für ein Praktikum. 2004 war ich im Süden, warum diesmal nicht in den Norden Deutschlands? Als verkapptes Nordlicht und Hamburg-Liebhaber hab ich den Mietwagen vollgepackt und 4,5 Stunden Fahrt später war ich schon da. Elbbrücken here I come… immer wieder herrlich diese Einfahrt über die Elbe, die Schiffe, die Containerkräne. Kann ich wärmstens empfehlen.
Meine liebe Cousine Christine war so freundlich, mich für die Zeit bei ihr aufzunehmen. Das war mehr als praktisch, da sie per pedes nur ca. 20 Minuten von meinem Praktikumsplatz in Lokstedt entfernt wohnt. Der erste Praktikumstag beim NDR fing auch gleich entspannt und sehr lustig an. Eine Redaktionssitzung bei extra3, dem Satiremagazin vom NDR, heisst: Wissen + Politik + Humor. extra3 ist das dienstälteste Satiremagazin im deutschen Fernsehen und kommt jeden Donnerstag 23.00-23.30 im NDR – wer auf intelligente Polit- und Realsatire steht, der sollte auf jeden Fall mal reinzappen.
Fotogalerie
Klee in Chemnitz
Am 13.4. war die Band Klee bei uns zu Gast in der Mensa. Dass die Mitarbeit bei einem Radio seine Vorteile hat, sieht man hier:
Silvie und ich waren Backstage mit Klee und ich konnte während dem Interview ein paar nette Fotos machen. Suzie und ihre Jungs sind nicht nur sehr sympathisch, sie machen außerdem echt gute Musik!
Halbes Jahr Freiburg im Breisgau
Während meines halben Jahres in Freiburg habe ich den heissen Sommer ertragen und bin durch den verschneiten Schwarzwald gewandert.
Die Zeit war wunderschön und verging viel zu schnell. Ein paar Momentaufnahmen von der Agentur Kiesewetter, in der ich Praktikum gemacht habe und dem WG-Leben habe ich in einer Galerie zusammen gestellt.
Time Machine Backup auf neue Festplatte verschieben
Die in OSX integrierte Backuplösung Time Machine macht es seinen Nutzern eigentlich mehr als einfach. Externe Festplatte anschließen, als Backup-Medium auswählen und fortan kümmert sich Time Machine im Hintergrund um regelmäßige Backups des eigenen Macs.
Doch irgendwann ist auch die 1 Terabyte große externe Festplatte trotz automatischer Löschung von älteren Backupständen voll. Vor 14 Tagen war es soweit und Time Machine hat mich nett darauf hingewiesen, dass ich doch bitte eine zweite oder eine größere Festplatte anschließen möge. Nach kurzer Recherche nach einer leisen, stromsparenden und günstigen Platte fiel die Wahl auf eine Western Digital Elements 2 TB.
Zuhause angekommen dann die große Herausforderung: Wie bekomme ich die alten Backups auf die neue Platte, so dass Time Machine das auch versteht und nicht komplett von neuem anfängt? Denn hier macht es Apple seinen Nutzern nicht ganz so einfach – insbesondere wenn die Time Machine Festplatte an einer Time Capsule oder wie in meinem Fall an einer Airport Extreme Basisstation als Netzwerkfestplatte angeschlossen ist. Denn nach einem simplen Kopieren des mitwachsenden Backup-Sparsebundles verweigert Time Machine mit verschiedensten Fehlermeldungen seinen Dienst.
Dieses Problem beschäftigt die Mac User in diversen Foren seitdem es Time Machine gibt. Offensichtlich gibt es nun aber eine Lösung, die ich in einem Macuser.de Post entdeckt habe und die offiziell von Apple auf den Seiten des „Mac Grundkurs“ empfohlen wird:
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Ein paar Tage offline – Update
Update: Tja das ging ja schneller als ich dachte. Heute lag ein Brief von 1&1 in der Post, in dem steht, dass heute der Anschluss direkt umgestellt wird. Ein Speedcheck hat es mir offenbart: Download 2888,73 kBit/s, Upload 386,79 kBit/s. Das ist zwar nur eine kleine Steigerung aber immerhin. Hoffe, dass hier bald die 6 MBit freigeschaltet werden…
Dennoch bin ich ab Freitag im Sauerland und via furchtbarer Modemverbindung nur schwer zu erreichen.
2 MBit DSL ade, 3 MBit DSL herzlich Willkommen! Leider klappt die Stabübergabe nicht reibungslos, so bin ich vermutlich ab heute für ein paar Tage offline. Also bitte nicht böse sein, wenn ich nicht so schnell auf Mails antworte wie gewohnt.
Die Zwischenzeit verbringe ich im Sauerland und freue mich auf die kirchliche Trauung einer Freundin.
U2 3D – Kinokonzert mit Gänsehaut
Am Ostersonntag konnte ich in Nürnberg einen ganz besonderen Film sehen erleben. Seit Mitte März läuft in Deutschland U2 3D – ein Konzertmitschnitt in Digital 3D und 5.1 Dolby Digital Surround Sound.
Ich muss es gleich vorweg nehmen: es war der Hammer!
Kaum zu beschreiben, wie intensiv und realistisch das Konzert wirkte. Schon kurze Zeit nach Beginn liefen mir diverse Gänsehautschauer über den Rücken. Es gibt sicher mehrere Gründe dafür: einer ist natürlich, dass ich U2 schon lange gerne höre. U2 muss man laut und bewusst hören. Im IMAX Saal war es laut! Dazu ein digitales Bild in 3D auf 600qm Leinwand, welches ein absolut immersives Erlebnis vermittelte. U2 3D – Kinokonzert mit Gänsehaut weiterlesen
iPhone / iPod Touch verschönern: Wallpaper
Das iPhone und der iPod Touch sind selbst schon zwei wohldesignte Geräte, die ihre Besitzer vermutlich eine große Zeit des Tages begleiten. Doch leider sehen sie alle gleich aus.
Auf der langen und schwierigen Suche nach schönen, kunstvoll gestalteten Hintergründe für mein iPhone bin ich erst vor kurzem auf zwei Seiten gestoßen:
www.poolga.com
iPhone and iPod Touch wallpapers for the rest of us.
http://manicho.deviantart.com
370 Wallpaper für iPhone und iPod Touch: Photoart, Illustrationen, Abstraktes
Software Pick: Marco Polo
Heute möchte ich eine weitere geniale Freeware für den Mac vorstellen: MarcoPolo des australischen Entwicklers David Symonds.
Die in OS X vorhandene Möglichkeit, so genannte (Netzwerk-)Umgebungen einzurichten, ist schon klasse: für das Heimnetzwerk, für das Büro WLAN oder beliebig viele andere Umgebungen lassen sich Einstellungen wie IP Adresse, Router oder WLAN Kennungen abspeichern. Gehe ich mit meinem iBook zur Arbeit, brauche ich nur die Umgebung „Professur“ wählen, das WLAN anschalten und bin im Netz.
Doch auch das ist noch zu viel Arbeit! MarcoPolo wechselt selbstständig die Umgebung und beruft sich dabei auf verschiedene Informationsquellen. Wenn MarcoPolo meine heimische WLAN-Kennung (SSID) entdeckt, dann muss ich wohl in der Umgebung „Zuhause“ sein.
Aber MarcoPolo sucht auch nach anderen „Beweisen“: Bluetooth Geräte, angeschlossene FireWire-Festplatten, zugewiesene IP-Adressen (von DHCP Routern), angeschlossenes Netzteil, USB-Geräte oder gar laufende Programme.
Die Software kann allerdings noch mehr als nur Umgebungen wechseln. Zusätzlich lassen sich beim Eintreten oder Verlassen einer Umgebung so genannte Aktionen ausführen. Das beginnt bei der Wahl des Standard-Druckers, geht über das Ein/Ausschalten des Sounds bis hin zur Ausführung von Shell-Skripten.
Selbst bei mir in meinem Zimmer erledigt MarcoPolo einen sinnvollen Job: Wenn ich das iBook auf seinen iCurve Ständer stelle und die LAN- und Netzkabel einstecke, deaktiviert MarcoPolo das WLAN. Stecke ich die Kabel wieder ab, weil ich mich auf die Couch setzen will, aktiviert MarcoPolo selbstständig das WLAN und verbindet mich eben drahtlos.
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