Angehört: Apples EarPods

Symbol einer ganzen Generation von Hipstern, Yuppies, Musikern und … eigentlich ALLEN, die keinen Zune ergattern konnten. Ich spreche von den weißen iPod Kopfhörern, die später mit Erscheinen des iPhones noch ein Mikrofon spendiert bekommen haben und jeden Träger eindeutig als iPod/iPhone Nutzer identifiziert haben.

Nach 11 Jahren Feldtest in Millionen – ach wahrscheinlich Milliarden von menschlichen Ohren hat Apple dieses Jahr komplett neue Kopfhörer vorgestellt – die EarPods. In der Gerüchteküche auf Grund des unwahrscheinlichen Produktnamens und der sonderlich wirkenden Fotos aus vermeintlichen Produktionshallen als nicht glaubwürdig abgestempelt, waren die EarPods in der iPhone 5 Keynote vermutlich die einzige echte Überraschung.

Ich überspringe den Teil der ausführlichen Featurebeschreibung, die man sich besser im Werbevideo von Sir Jonathan „Jony“ Ive erklären lässt:

Jetzt aber zum wichtigen Teil, dem persönlichen Test! Angehört: Apples EarPods weiterlesen

Slow Motion in Bewegung – Spike macht’s möglich

In Hamburg paart das Studio The Marmelade kreative Videographie mit deutscher Ingenieurs-Tugend. Heraus gekommen ist „Spike“ – ein ultrapräziser, computergesteuerter Roboterarm, der eine hochauflösende und seeehr schnelle Kamera durch das Set bewegt.

Die Ergebnisse dieser Slow Motion Sequenzen sind faszinierend: Slow Motion in Bewegung – Spike macht’s möglich weiterlesen

Instapaper auf Kindle Paperwhite

Seit nicht ganz einer Woche bin ich stolzer Besitzer des neuen Kindle Paperwhite – der, der im Dunkeln leuchten kann 🙂

Als Kindle- und e-ink Reader -Neuling bin schon echt begeistert, wie gut sich darauf lesen lässt. Vorausgesetzt der Content auf dem Gerät ist dafür optimiert. Erinnert mich ein wenig an alte Apple Message Pad (Newton) und Palm Zeiten… diese passiv beleuchteten Displays sind im Tageslicht einfach sehr gut zum Lesen geeignet. Instapaper auf Kindle Paperwhite weiterlesen

Videos über Katzenvideos

Katzenvideos sind ja ein Phänomen. Da bekommt man z. B. eine Mail oder sieht auf Facebook ein Update mit einem simplen Betreff wie „Lustig“ oder „Schau dir das mal an :)“, klickt auf den Link und lacht sich im Falle einer guten Catvideo-Compilation den Ast ab.

Das hat auch die Industrie erkannt und nimmt sich dem Thema professionell an. Es gibt dazu zwei schöne Meta-Catvideos:

Catvertising

Auszug: „We’re seeing a shift in consumer habits. Everything is moving towards catvideos. And the agencies that don’t realise that get left behind.“

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21. September: Peace One Day

Was für eine verrückte geniale Idee: Die Welt davon überzeugen, nur einen Tag im Jahr in Frieden zu leben – an jedem 21. September.

Vor ein paar Wochen habe ich bei TED den inspirierenden und energiegeladenen Vortrag von Jeremy Gilley über seinen „Peace One Day“ gesehen. Seine Idee verbreitet er seit 1999 unermüdlich in der ganzen Welt.


TED: Peace One Day

Wenn euch die Idee gefällt, dann zeigt liked es auf der Facebook-Seite zum Peace One Day.

Unabhängig vom Thema selbst, kann eine Präsentation kaum besser sein, als vorgetragen von jemanden, der für sein Thema brennt und dies in jeder Sekunde des Vortrages zeigt wie Jeremy Gilley.

FLAC Import in iTunes

FLAC (Free Lossless Audio Codec) ist schon ein toller Audio-Kompressionscodec, da

  • verlustfrei,
  • mit einem Komprimierungsgrad von ca. 50-60% der Ausgangsgröße
  • und zudem frei verfügbar.

Was also tun, wenn man entsprechendes FLAC Audiomaterial in iTunes verlustfrei importieren möchte? Denn auf direktem Wege geht es leider nicht: iTunes bietet von Haus aus keinen Import von FLAC Dateien. FLAC Import in iTunes weiterlesen

Music Picks: Geek Edition!

Heute gibt’s was auf die Nase Ohren, und zwar iOS lastig:

Zuerst das Applegirl002, bekannt aus YouTube und Facebook mit ihrer Interpretation von Ke$has „Tik Tok“ und ihrem Garageband / iPad 2 Orchester.

Mein zweiter ‚Music Pick‘ ist von dem verrückt genialen Duo Pomplamoose mit Nataly und Jack. Sie covern den Angry Birds Theme Song auf ihre eigene Weise: Music Picks: Geek Edition! weiterlesen

Time Machine Backup auf neue Festplatte verschieben

Die in OSX integrierte Backuplösung Time Machine macht es seinen Nutzern eigentlich mehr als einfach. Externe Festplatte anschließen, als Backup-Medium auswählen und fortan kümmert sich Time Machine im Hintergrund um regelmäßige Backups des eigenen Macs.

Doch irgendwann ist auch die 1 Terabyte große externe Festplatte trotz automatischer Löschung von älteren Backupständen voll. Vor 14 Tagen war es soweit und Time Machine hat mich nett darauf hingewiesen, dass ich doch bitte eine zweite oder eine größere Festplatte anschließen möge. Nach kurzer Recherche nach einer leisen, stromsparenden und günstigen Platte fiel die Wahl auf eine Western Digital Elements 2 TB.

Zuhause angekommen dann die große Herausforderung: Wie bekomme ich die alten Backups auf die neue Platte, so dass Time Machine das auch versteht und nicht komplett von neuem anfängt? Denn hier macht es Apple seinen Nutzern nicht ganz so einfach – insbesondere wenn die Time Machine Festplatte an einer Time Capsule oder wie in meinem Fall an einer Airport Extreme Basisstation als Netzwerkfestplatte angeschlossen ist. Denn nach einem simplen Kopieren des mitwachsenden Backup-Sparsebundles verweigert Time Machine mit verschiedensten Fehlermeldungen seinen Dienst.

Dieses Problem beschäftigt die Mac User in diversen Foren seitdem es Time Machine gibt. Offensichtlich gibt es nun aber eine Lösung, die ich in einem Macuser.de Post entdeckt habe und die offiziell von Apple auf den Seiten des „Mac Grundkurs“ empfohlen wird:

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iTunes: Die beste Qualität beim Import von CDs

Mitte der 90er haben wir bei Florian das erste MP3 über die ISDN Leitung runtergeladen und mittels WinAmp abgespielt. Dass dieses „Erste Mal“ ein neues Zeitalter der Medienformate einleiten würde haben wir damals sicher nicht vermutet.

Als Freund des hochwertigen HiFi-Audio Genusses war ich schon immer daran interessiert, die bestmöglichen Komponenten (welche mein Portemonnaie erlauben) in der Klangkette zu verwenden. Lange Zeit war dabei an komprimierte MP3s, ausgegeben über die Soundkarte des PCs, nicht ernsthaft zu denken. Doch mit der Festplattengröße sind auch die MP3s langsam von 128 kBit/s über 192 auf inzwischen nicht selten anzutreffende 320 kBit/s in meiner iTunes Bibliothek gewachsen. Als Perfektionist wollte ich aber wissen, welches Format ist denn nun das bestklingendste und das im Alltag praktischste?

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